Ausgangssituation:
Das antragsstellende Unternehmen ist
spezialisiert auf Produkte, Systeme und Lösungen für Wassertechniken. Im Rahmen
eines Kooperationsprojektes mit einem weiteren Industrieunternehmen und einer
Forschungseinrichtung sollten innovative Ideen im Bereich der Strömungs- und
Strahlaggregate entwickelt werden. Konkret befasste sich das Projekt mit der
Entwicklung intelligenter und sich selbst steuernder Reinigungssysteme für
Behälter und Becken. Dabei lag der Fokus einmal auf der Antriebstechnik der
Systeme, aber auch auf einer Erkennungstechnik, um die eigenständige Steuerung
der Geräte zu ermöglichen.
Ziel der Beratung:
Das Teilprojekt des Antragstellers sollte
mit Zuwendungen des Förderprogramms „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“
(ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unterstützt werden.
Ziel des FuE-Projektes war es, ein innovatives Produkt anzubieten, mit erhöhter
Reinigungsleistung und niedrigeren Betriebskosten. Damit erwartet das
Unternehmen erhöhte Umsätze und Beschäftigung.
Ergebnis:
Die Förderung umfasste einen
Zeitraum von eineinhalb Jahren und die Fördersumme belief sich auf rund 115.000 € durch ZIM (Kooperationsprojekt
zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtung). Auch hier betrug die
Förderquote, die sich nach der Größe des Antragstellers und dem Typ des
Projektes richtet, 40 %.